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XBox
Halo
Details zu Halo
Review bewerten!
Review von Jägermeister1.0
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Meine Erwartungen an Halo waren riesengross: vielleicht ZU gross als dass das Spiel sie hätte jemals ernsthaft erfüllen können. Natürlich ist jeder, der die Ringwelt Halo zum ersten Mal betritt beeindruckt von der gebotenen erstklassigen Grafik, dem krachenden Surround-Sound und der rasanten Action. Dennoch: kratzt man etwas an der Oberfläche, sieht man dem Spiel an, dass es trotz der realtiv langen Entwicklungszeit von ca. 3 Jahren teilweise gehetzt und unfertig wirkt. Die elendig langen, monotonen Innenlevel wirken sich (zumindest auf meine) Motivation beinahe todbringend aus. Ein gewisses Mass an Abwechslung auch innerhalb eines Levels ist für einen Egoshooter, der auch wirklich ausschliesslich als Shooter daherkommt und im Single-Player funktionieren soll, absolute Pflicht. Bungie hat es hier verpasst, einen nahezu perfekten Actiontitel auf die Beine zu stellen. Vielleicht hinterlässt Halo gerade deswegen bei mir einen etwas schalen Nachgeschmack, denn vom Potential her wäre aus der Engine mit Sicherheit so einiges mehr herauszuholen gewesen. Trotzdem bleibt unter dem Strich ein sehr gutes Spiel, denn das hervorragende Gameplay und die geniale Atmosphäre, welche die Aussenlevel mit ihren spannenden Massenschlachten versprühen, übertrumpfen bei weitem die meisten Konkurenzprodukte.
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grandios designte Aussenlevel |
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gut gelöste Steurerung |
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wuchtiger Sound |
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clevere Gegner-KI |
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zahlreiche Mulitplayermodi |
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monotone Innenlevel |
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schwammige Fahrzeugsteuerung |
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keine Bots im Multiplayer |
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Veröffentlicht am 21.07.2002 22:05, dieser Review wurde 571x gelesen.
Im Jahre 2552 steht die Menschheit vor dem Abgrund: von einem fiesen Konglomerat verschiedener Alienrassen mit dem klangvollen Namen "die Allianz" bedroht, versuchen die Mitglieder des United Nations Space Command nach mehreren verheerenden Niederlagen verzweifelt, die Erde, die letzte Bastion der menschlichen Rasse, vor den gierigen Griffeln der Allianz zu bewahren. Zu diesem Zweck wird jedem Raumschiff der Erdenflotte nahegelegt, bei Gefahr einer Enterung von seiten der Aliens sofort das Heil in der Flucht zu suchen, um den Feinden die genauen Vektoren des blauen Planeten um keinen Preis in die Hände fallen zu lassen. Ein riesiges Kriegsschif, die "Pillar of Autumn", gerät natürlich prompt in eine solche Bredouille und wagt einen Blindsprung in die Tiefen des Alls. Am Ende des Hyperraumportals findet sich das Schiff in der Umlaufbahn eines seltsamen, ringförmigen Konstruktes wieder: dem geheimnisvollen künstlichen Planeten Halo. Die Allianz konnte man jedoch dummerweise nicht abschütteln.....
Nachdem nun die "Pillar of Autumn" von den Aliens geentert wird, übernimmt man zum ersten Mal die Kontrolle über den wildesten Kämpfer in den Reihen der Heimmannschaft: den mächtigen "Master Chief" in seinem schnieken "Spartan II"-Kampfanzug. Frisch von den Technikern aus seinem Kälteschlaf erweckt, hat man kurz Gelegenheit sich mit der (sehr gut gelösten) Steuerung anzufreunden. Der linke Analogstick dient dazu nach vorne bzw. hinten zu laufen oder nach rechts und links zu strafen. Mit dem rechten Analogstick wird gezielt und die Laufrichtung bestimmt. Des weiteren werden mit der rechten Schultertaste die jeweils equippte Waffe abgefeuert, durch sanften Druck auf die linke wirft euer Recke mit Plasma- oder Splittergranaten um sich. Natürlich kann auch noch gesprungen und die Waffe gewechselt werden, eine taschenlampenartige Funzel hat der "Spartan II" auch eingebaut und drückt ihr schließlich die B-Taste, rammt ihr dem nächststehenden Alien wahlweise den Ellenbogen oder gleich das ganze Sturmfeuergewehr in die Kauleiste. Mit Abstand mein Lieblingsbutton. Auch eingefleischte PC-Schützen, die bei dem Gedanken an Joypad-Steuerung bei Ego-Shootern nur verächtlich die Nüstern blähen, werden nach kurzer Einspielzeit mit der clever belegten Steuerung (die natürlich auch den eigenen Bedürfnissen angepasst werden kann) zurechtkommen und die Ministicks ob ihres präzisen Druckpunktes preisen und loben.
Gehetzt (und gemeinerweise völlig unbewaffnet) rennt ihr nun durch das brennende Kommandoschiff in Richtung Brücke, wo euch Kommandant Keyes mit den Einzelheiten eurer Mission vertraut macht: Ihr sollt euch mit der redseligen künstlichen Intelligenz "Cortana" im Schlepptau auf die Ringwelt Halo retten und das Programm dabei unter allen Umständen vor den gierigen Griffeln der Allianz bewahren. Cortana hat nämlich die zur Erde führenden Vektoren gespeichert und soll den Ring, den das Militär für eine wie auch immer geartete Waffe der Allianz hält, unter Kontrolle bringen.
Nach einer wilden Flucht durch die Gänge der "Pillar of Autumn" landet ihr schließlich mit einem Rettungsschiff auf dem Planeten und werdet zum ersten Mal mit einem der spektakulären Aussenlevel konfontiert, die die Coder von Bungie herrlich designt und mit prächtigen Texturen verziert haben. Pralle Lichteffekte reizen die Pupillen des Spielers, das Gras sieht so saftig aus, dass man am liebsten gleich das Äsen anfangen möchte und Steine sowie Bäume wirken dank exzessivem Bump-Mapping derart massiv, dass es einen richtig schmerzt, wenn die eigene Spielfigur dagegenrennt. Absolut fantastisch. Die nun folgenden Schlachten sind ebenso dramatisch wie actionreich in Szene gesetzt: Während ihr über die Wiesen und Hügel von Halo wetzt, setzen riesige Landungsschiffe der Allianz die Truppen des Feindes ab, während die eigenen Mannen schreiend und todesmutig in den Kampf eingreifen und den "Master Chief" nach Kräften unterstützen. Gefährliche Standgeschütze der Aliens eröffnen das Dauerfeuer, während kleine Flotten von "Ghost"-Landgleitern aus dem Hinterhalt angreifen. Über die Unterstützung aus den eigenen Reihen kann man sich oft jedoch nur kurze Zeit freuen, denn die armen Marines werden allzu schnell ein Raub der Flammen und Laser. Meist ist man dann auf sich allein gestellt und erledigt die unzähligen Feinde aus gesicherten Positionen heraus. Ein wildes Umherrennen führt in den seltensten Fällen zum Erfolg, viel eher wird man sich hartnäckige Grabenschlachten mit den cleveren Aliens liefern müssen. Die Mitglieder der Allianz sehen zwar teilweise etwas beknackt aus, doch hängen sie allesamt sehr an ihrer warzigen Haut: die kleinen Drohnen z.B. greifen nur solange verbissen an, bis man ihren Anführer, meist einer der flinken Elite-Kämpfer, niedergeschossen hat. Dann allerdings nehmen sie schreiend die Beine in die Hand, bis man sie irgendwo in die Enge treibt, oder sie auf Unterstützung treffen.Die heimtückischen Schakale dagegen verstecken sich hinter Energieschildern und können in engen Gängen zu einer grösseren Bedrohung werden, da sie aus ihrer gesicherten Position heraus den Spieler mit gezielten Salven beharken.
Insgesamt muss man feststellen, dass die Feinde keineswegs tumbes Kanonenfutter darstellen, sondern geschickt den Angriffen des "Master Chief" ausweichen und je nach Gefechtssituation unterschiedlich reagieren. Man sollte jedoch mannhafterweise nicht gleich im Startmenü den einfachsten Schwierigkeitsgrad wählen, ansonsten bekommt man von den Qualitäten der KI nicht besonders viel mit.
Die Gegner befördert man mittels eines recht umfangreichen Waffenarsenals aus dem Leben: vom Sturmfeuergewehr bis zur Strahlenpistole, dem Snipergewehr oder dem massiven Raketenwerfer sind alle Mordinstrumente schön in Szene gesetzt und lassen sich natürlich auch recht unterschiedlich handhaben. Das Sturmgewehr feuert in hoher Frequenz, ist jedoch nicht sehr durchschlagskräftig. Das Plasmagewehr der Allianz hat da schon mehr Feuerkraft, neigt aber schnell zum Überhitzen. Desweiteren kann man höchstens bis zu zwei Knarren gleichzeitig bei sich führen, ein realistisches Element, welches dem Spieler ständige Aufmerksamkeit bezüglich eigener Munition und deren Nachschub abverlangt, da diese schnell mal unpassenderweise knapp werden kann. Praktischerweise kann man eine Alienparty auch gepflegt mit ein paar Handgranaten sprengen, als besonders nützlich erweisen sich dabei die vom Feind selbst hergestellten Exemplare: diese bleiben nämlich bei direktem Körperkontakt am Gegener haften, und so manch verzweifelter Extraterrestrischer hat kurz vor seinem eigenen Ableben noch Freunde und Kollegen mit in den Tod gerissen.
All das wird von einer fulminanten Akustik untermalt, die, wenn sie von einer potenten Dolby 5.1-Anlage wiedergegeben wird, die Erde in ihren Grundfesten erzittern lässt. Das Geschrei und die teils sehr witzigen Kommentare der Gegner sowie der Verbündeten lassen den Adrenalinpegel anschwellen und die krachenden Effekte sowie der treibende Soundtrack sorgen für eine hervorragende Atmosphäre. Allein der Titeltrack beschert einem in Verbindung mit dem rasant geschnittenen, jedoch leider etwas körnigen Intro, jedesmal auf's Neue eine Gänsehaut. Leider findet die Action lediglich in 30 fps statt, die im 60hz-Modus auch noch stark am Ruckeln sind. Hier empfiehlt es sich, auf den 50hz-Modus zurückzugreifen, bei dem man vor solchen Zuckungen weitestgehend verschont bleibt. Ansonsten jedoch gibt es an der Präsentation wenig auszusetzen.
Die Mannen von Bungie haben Halo nun auch noch ein ganz besonderes Feature spendiert: Um die teils recht weiten Wege in den ausschweifenden Aussenlevels schneller überwinden zu können, greift der geneigte Marine auf verschiedenste Vehikel der Menschen oder der Allianz zurück. Der Fuhrpark reicht vom geländetauglichen "Warthog"-Jeep, dem mächtigen "Scorpion"-Panzer bis zum fliegenden "Banshee"-Gleiter. Hier setzt jedoch auch gleich der nächste Kritikpunkt am Spiel an: So lobenswert die Idee auch ist, Gefährte in einen Ego-Shooter einzubauen, man hätte dann jedoch daran denken sollen, diese einer vernünftigen Steuerung zu unterwerfen. Die Lenkung erfolgt mittels der beiden Analog-Sticks: Der Rechte beschleunigt oder legt den Rückwärtsgang ein, mit dem linken werden die Gefährte nach recht bzw. links gelenkt. Setzt man sich sodann das erste Mal stolz ans Steuer des schwerbewaffneten Jeeps und tritt beherzt auf's Gas, so kommt man sich bald vor, als würde man ein mit Vaseline beschmiertes Nilpferd über Glatteis steuern. Mich wundert, dass noch keiner meiner Beifahrer am Jeep-eigenen MG das Kotzen gekriegt hat, so unkontrolliert schwankt die Karre teilweise in der Gegend herum. Ein vernünftiges Lenken ist nur auf gerader bzw. ebener Strecke möglich, ansonsten purzelt man lustig in der Gegend herum und wird bald ein Opfer der tödlichen Treffer der Allianz. Gleiches gilt für das "Banshee"-Fluggerät. Bis man damit jemals einen der flinken Feinde abgeschossen bekommt, haben die einem schon längst gehörig die Flügel gestutzt. Das Problem mit der Steuerung hat fairerweise nicht nur der Spieler selbst, auch die Allianz scheint ab und an ob der schwammigen Steuerung zu kapitulieren: die CPU schmiert mit schöner Regelmäßigkeit in die Bäume ab oder prallt herzhaft gegen eine Wand. Es mag wohl Leute geben, die eine besondere Herausforderung darin sehen, auch die Fahrzeuge komplett in den Griff zu kriegen, mich hat das Ganze allerdings nach mehreren vergeblichen Versuchen tüchtig genervt und die anfänglichen Lachanfälle nach einem besonders blödsinnigen Manöver wichen schnell dem Frust. Einzig der Panzer lässt sich einigermassen vernünftig steuern, der taucht allerdings dafür auch nur einmal im ganzen Spiel auf.
Der Kampf um die Zukunft findet nun nicht ausschließlich auf, sondern auch unter der Oberfläche von Halo statt und um dem Konstrukt schließlich sein tödliches Geheimnis zu entreissen, kämpft man sich dazu des öfteren durch dessen Eingeweide. Hier haben die Coder anscheinend alle kreativen Einfälle verlassen, denn ein ums andere Mal ballert man sich durch die ewig gleichen Räume und starrt apathisch auf größtenteils einfallsloseTexturen. Natürlich ist es realistisch, dass eine Einrichtung nicht aus tausend verschiedenartigen Räumlichkeiten mit immer neuer Anordnung bestehen kann, die Erbauer dieses Planeten haben es mit der Uniformität allerdings etwas übertrieben. Wenn man sich zum fünften Mal durch die gleiche Anordnung von Gängen gekämpft hat und dann am Ziel angelangt mitgeteilt bekommt, dass man nun den ganzen Schmonz nochmal zurücklaufen darf, ist man dem schon Weinen manchmal näher als dem Lachen. Etwas weniger wäre hier mehr gewesen, denn wenn ein Level sowieso eher langweilig ist, sollte man ihn nicht noch künstlich in die Länge ziehen. So treibt man sich in einigen Abschnitten gähnend 2 bis 3 Stunden herum, bis man endlich in ein neues Gebiet vordringen darf.
Im Multiplayermodus gibt sich das Spiel kaum eine Blöße. Ein ganzer Sack voll verschiedener Karten und Optionen sollte auch den verwöhntesten Spieler zufriedenstellen und mittels Link-Kabeln können bis zu vier X-Boxen zusammengeschlossen werden, an denen sich jeweils maximal zu vier Zockwütige einen Bildschirm teilen können. Einziger Nachteil ist, dass man keine Bots zuschalten kann. Hat man daher selten drei willige Kumpels bei der Hand, könnte man in den Maps teilweise etwas vereinsamen. Die eigentliche Kampagne kann man auch im Splitscreen mit einem Kumpel durchlaufen, allerdings auch nur im Splitscreen, denn hier findet die Link-Option dummerweise keine Anwendung.
- Bilder stammen von Gamespot und Gamescreenshots -
Review-Score 5000
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GameGod am 03.10.2002 14:10
Super Review. Doppel-Plus. Warum? - sehr gute Einleitung / Story gut geschrieben - Steuerung gut beschrieben - Innenlevels gut beschrieben, wenn auch ziemlich knapp
Minus-Punkte, die jedoch kaum gewichtig sind und deshalb nichts an der Doppel-Plus ändern: - Geschichte weitererzählen: Mit „Spoiler-Stellen“ - Wortwahl („das Kotzen“); macht die Review weniger seriös - Multiplayer zu kurz beschrieben; Anzahl der Karten wäre gut = zu wenig Fakten - 1 In-Game-Screenshot ist zu wenig; Kommentare zu den Screenshots hinzufügen (mit irgendeinem Bildbearbeitungs-Programm); Screenshots machen keinen Sinn
Insgesamt kann man Deine Review als Kaufempfehlung gebrauchen, zumal auch ich von Halo nicht so übermäßig begeistert war. Deine Wertung von 79 % ist aufgrund der Innenlevels durchaus nachvollziehbar, da nun mal die Abwechslung in einem Spiel ein wesentlicher Teil vom Ganzen ist.
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campKILLyourself am 23.08.2002 11:57
Ist eigentlich alles gesagt.... TOP!
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Terry Bogard am 23.07.2002 17:59
top!
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TheBronco am 23.07.2002 13:18
Sehr gutes Review! Die positiven Aspekte wurden bereits erwähnt!
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axelkothe am 22.07.2002 11:49
schließe mich an
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Moe, 14.07.2003: 91%, Review Score: 4916, 10 Bewertungen, 473x gelesen
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Justice, 23.05.2002: 89%, Review Score: 4770, 6 Bewertungen, 342x gelesen
"In meinen Augen der bisher beste Vertreter des Genres, was aber nicht an Innovationen, sondern vorallem am durchgestylten Mix von bekannten Elementen liegt..."
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axelkothe, 22.05.2002: 87%, Review Score: 4762, 8 Bewertungen, 315x gelesen
"Respekt Bungie! Dieser Ego-Shooter hat durchaus das Zeug dazu, PC-Spieler neidisch auf den Xbox-Besitzer zu machen, obwohl diese ja sonst nur lächelnd auf Konsolen - Ego-Shooter herabblicken..."
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Turrican, 29.04.2002: 88%, Review Score: 4603, 10 Bewertungen, 374x gelesen
"Storylastiger Ego-Shooter der Extraklasse mit ausbalancierter Steuerung und filmreifer Präsentation, aber auch Defizite im Leveldesign
und in der Anzahl verschiedener Gegner..."
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Stephan @ consolegamers.de, 02.06.2002: 89%, Review Score: 2346, 7 Bewertungen, 306x gelesen
"Stephan Rieder - 02.06.2002
Halo wird den Vorschusslorbeeren mehr als gerecht. Geniale Technik, eine perfekte Spielbarkeit und Spielewelt erzeugen das lange angepriesene Spielegefühl..."
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Darkfire Soldier, 13.07.2003: 90%, Review Score: 2300, 8 Bewertungen, 334x gelesen
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Athlon1, 03.07.2002: 90%, Review Score: 500, 8 Bewertungen, 303x gelesen
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Razor, 28.02.2003: 91%, Review Score: -2821, 9 Bewertungen, 323x gelesen
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psm7887, 04.10.2002: 92%, Review Score: -4000, 21 Bewertungen, 468x gelesen
"Halo ist die Ego-Shooter Referenz! Ein Pflichtkauf für alle Ego-Shooter Fans oder solche die es werden wollen!..."
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Weitere Minireviews zu Halo
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Details zu Halo
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::: Wertungsrichtlinien ::: |
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91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh
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::: Reviews in Arbeit ::: |
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::: Frisch überarbeitet ::: |
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