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Halo

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Review von Stephan @ consolegamers.deBasic Reviewer (Level 2), Score: 8598




::: Fazit :::


Stephan @ consolegamers.deStephan Rieder - 02.06.2002
Halo wird den Vorschusslorbeeren mehr als gerecht. Geniale Technik, eine perfekte Spielbarkeit und Spielewelt erzeugen das lange angepriesene Spielegefühl. Nebenbei ist das Game derart motivierend, dass man sich dank Medaillenjagd kaum mehr vom Pad lösen kann. Bis man alle Halo-Mission auch auf "legendär" gemeistert hat, vergehen unzählige faszinierende Stunden. Genial: auch das Verhalten der Gegner ändert sich so grundlegend. Wer es nicht ausprobiert, verpasst einiges. Neben den vielen, vielen Pluspunkten ist aber auch Halo nicht perfekt: dem Ende entgegen büßt es einiges an Qualität ein.
Trotzdem: Halo ist ein wahrhaft würdiger Next-Generation-Titel, der den Shooterbereich eindeutig prägen wird. Im Vergleich zur (Konsolen-)Konkurrenz auf weiter Flur, schlägt Halo meiner Meinung nach auch die "großen" PC-Titel.
Nur wer Shooter absolut meidet, "kann" sich um den Kauf drücken. Für alle anderen ist es ein Pflichtkauf.



::: Positiv :::


Gameplay
Design
Technik
Multiplayermodus



::: Negativ :::


schwaches Ende



::: Rating :::


Wertung: 89%

Veröffentlicht am 02.06.2002 09:28, dieser Review wurde 306x gelesen.

Zur Vorgeschichte: lange, lange Zeit warteten unzählige PC-Spieler auf ihre wohl größte Spielehoffnung. Grafisch höchst beeindruckende Videos machten Halo bald zum Liebling der Presse. In kürzester Zeit wurde das vorher völlig unbekannte Bungie zum Spielehersteller Nr. 1. Die Erwartungen in ihre Werke waren dementsprechend hoch. Dann der Schock: Microsoft will Halo als leistungsstarkes Zugpferd für ihre neue Konsole. Während Konsoleros sich ins Fäustchen lachten, erntete Microsoft für diese "Missetat" im PC-Bereich reichlich Kritik, was natürlich auch auf die Xbox abfärbte. Trotzdem wird Bungie aufgekauft, soll von nun an nur noch neongrüne Wege gehen. DER Most-Wanted Titel exklusiv für die Xbox? Viele PC-Spieler klettern auf die Barrikaden.
Doch Microsoft zeigt Verständnis und lässt die PC-Gemeinde nicht im Regen stehen: Halo doch für PC, nur deutlich später. Soweit so gut, doch bis dato ist kein fixer Termin bekannt. Steht Halo also doch noch in den Sternen? Böse Zungen behaupten, dass Bungie bereits an Halo 2 werkelt und die PC-Version links liegen lässt.
Schlechte Zeiten also für alle heißhungrigen Halo-Fans aus dem guten alten PC-Sektor. Doch das stört einen echten Konsolero längst nicht mehr. Halo hat den gewünschten Erfolg eingefahren und ist wohl der System-Seller. Selbst eingefleischte PC-Redakteure mussten sich der Genialität der Xbox-Fassung eingestehen. Das Game kassierte unzählige Topwertungen und ist in der Gunst der Spieler ganz weit oben.
Doch ist der ganze Hype überhaupt gerechtfertigt und ist Halo tatsächlich so ein Meilenstein? Warum die Antwort klar ja lautet, soll folgender Test zeigen.
Gleich zur wohl größten Schwachstelle aller Shooter: der Story. Hier erfindet Bungie zwar nicht das Rad neu, Halos Geschichte kann sich aber dank perfekter Inszenierung und einigen interessanten Wendungen durchaus sehen lassen.
Wir befinden uns in einer weit entfernten Zukunft. Die gesamte Menschheit steht einer tödlichen Bedrohung gegenüber. Die höchst aggressiven Covenants wollen unseren blauen Planeten aus religiösen Gründen unterjochen. Unerbittlich zerstören sie Kolonie um Kolonie bis sie schließlich vor dem Objekt ihrer Begierde angekommen sind: der Erde. Die Lage könnte schlimmer nicht sein: die Flotten der Menschen wurden vernichtend geschlagen und der scheinbar unbesiegbare Feind ist nicht nur zahlenmäßig, sondern auch technologisch weit überlegen. Der riesigen Alienarmada steht nur noch ein einziges Schiff im Wege: das schon lange ausgediente Schlachtschiff "Pillar of Autumn" (deutsch: Herbstsäule) scheint der letzte Hoffnungsschimmer der beinahe besiegten Menschheit zu sein.
Doch was die feindlichen Invasoren nicht wissen: mit an Bord ist ein Wunder der Technik, die wohl größte Errungenschaft des Militärs - die perfekte Kampfmaschine Master Chief.
Trotz dieser Tatsache bleibt die Pillar nur noch eines übrig: die Aliens von der Erde wegzulocken.
Zu ihrer großen Verwunderung beißen die Covenants an und folgen dem Schiff in die Tiefen des Weltraums.
Schließlich endet die Reise ins Ungewisse vor einem höchst mysteriösen Planeten in Ringform: Halo.
Keine Sekunde zu spät, denn die Covenants haben das Schiff bereits eingeholt und setzen zum Entern an.
Nun bleibt der Crew nichts anderes übrig, als ihren letzten Joker auszuspielen: sie erwecken Master Chief aus seinem tiefen Schlaf, den der Spieler nunmehr verkörpert.
Das Ziel ist klar: man fliehe von der untergehenden Pillar, rette möglichst viele Crewmitglieder und lande auf Halo.

Doch was weder Mensch noch Alien zu diesem Zeitpunkt wissen: der scheinbar friedliche Planet birgt eine schreckliche Gefahr...

Nach dem Intro geht es auch schon zur Sache. Statt, wie in den meisten anderen Shootern, ein langweiliges Tutorial zu durchlaufen, wird dies in Halo perfekt in die eigentliche Handlung und den Spielablauf eingebunden. Sogar die Wahl der Sichtweise wird so noch während des Spiels festgelegt.
Kaum hat man die ersten Schritte gemacht, wird ein Crewmitglied von heranstürmenden Covenants getötet. Während man noch völlig unbewaffnet einem Marine auf die Brücke folgt, wird man schon Zeuge erster erbitterter Gefechte. So lernt man Schritt für Schritt sich mit der Steuerung zurechtzufinden, ohne jemals überfordert zu werden.
Schon nach wenigen Minuten stellt man zufrieden fest, dass Halo nicht nur perfekt steuerbar ist, sondern auch nach kürzester Zeit selbst Einsteigern keine Probleme bereitet. Endlich einmal ein Shooter, der gekonnt mit dem Vorurteil der Unspielbarkeit von Shootern auf Konsolen aufräumt. Halo zeigt, dass diese längst kein PC-Domäne mehr sind.
Nachdem man nun die Steuerung halbwegs intus hat, stehen spannenden Gefechten nichts mehr im Wege. Auch hier wird man dank Xbox-Power wahrlich nicht enttäuscht. Wohl kaum ein anderer Shooter entwickelt auch nur annähernd eine derartige Dynamik. Kugeln peitschen pfeifend um die Ohren, zersieben Wände und Einrichtung. Sowohl Freund als auch Feind schreien im Kampfgetümmel wild herum. Grelle Explosionen lassen den Boden erzittern, während sich die Lebensleiste langsam gegen Null bewegt und einem langsam die Munition ausgeht. Patronenhülsen regnen zu Boden und man bewunderst Rauch und Lichteffekte. Alles umhüllt von einer wahrlich imposanten Grafik und einem stampfenden, rhythmischen Soundtrack. Das ist Halo. Bungie brennt ein wahres Effektefeuerwerk ab. Ein derart intensives Spielgefühl sucht man wohl anderswo vergeblich. Halos Welt scheint zu leben.
Was vor allem am fast perfekten Design liegt. Je nach Situation geben die sich dem Charakter anschließenden Marines, aber auch die verschiedenen Aliengattungen ihren Senf dazu. Das reicht von begeisterten Jubelrufen, wenn man ein Alien besonders schön ins Nirvana schickt, bis zum schmerzerfüllten Hilferuf eines schwer Verletzten. Besonders die kleinen Grunts, die als einzige Alienrasse die menschliche Sprache beherrschen, klingen mit ihren fiebsigen Stimmen derart genial, dass man sie beinahe verschonen möchte. Bei den meisten anderen Aliens ist man aber heilfroh, wenn sie nichts mehr von sich geben.
Doch wer glaubt, ich würde hier von einigen wenigen Sprachsamples reden irrt gewaltig: auch nach mehrmaligen Durchspielen hört man immer noch Neues.
Ganz nebenbei darf man aber auch geskripten Konversationen lauschen, die ebenfalls für viel Atmosphäre sorgen.
Wohl noch wichtiger für die enorme Spieltiefe ist aber die wirklich sehr gute KI. Bis dato fiel mir noch kein unsinniges oder unlogisches Verhalten der CPU auf, was schon allein ein Indiz für die perfekte Arbeit Bungies ist. Wie gut die KI wirklich ist, veranschaulicht vor allem folgende Verhaltensmuster der Aliens:
während die kleinen Grunts auf Teamwork setzen, immer dicht beieinanderbleiben und gegebenenfalls aufeinander warten, gehen die größeren, stärkeren und scheinbar auch intelligenteren Eliteeinheiten weit taktischer vorgehen. Sie suchen nicht nur Deckung, sondern weichen auch weit geschickter aus und fallen, wenn sich eine Chance, ergibt in den Rücken des Spielers. Wer nicht mit einem Hinterhalt rechnet, findet sich bald von einer Horde Aliens eingekreist.
Aber auch die eigene Seite ist schlau: einmal aufgesammelt, rücken die verbündeten Marines nicht mehr von der Seite, gehen eigenständig in Deckung, teilen sich gut in den Räumen auf und schießen anständig. Aber auch wenn es darum geht, ein selbstgesteuertes Fahrzeug zu besetzen oder sich auch mal selbst eines zu besorgen, gehen die Burschen flink ans Werk.
Denn neben den acht sehr gut ausbalancierten Waffen, den zwei verschiedenen Granaten und der Option, den Gewehrkolben auf die Köpfe nichts ahnender Gegner donnern zu lassen, gibt es in Halo auch noch drei fahrbare Untersätze und ein Fluggerät.
Per Jeep alias "Warthog" (Warzenschwein) über die weiten grasbewachsenen Flächen Halos zu brettern, ist nicht nur unterhaltsam, sondern auch effizienter, da schneller. Zudem ist man nicht unbewaffnet: per stationärem Bordgeschütz und eines ebenfalls aus allen Rohren feuernden Beifahrers heizt man den Aliens auch auf Rädern gehörig ein. Dabei ist zu beachten, dass diese darüber gar nicht froh sind und wollen dem Spieler per Granate einen Freiflug spendieren. Dank unendlicher Munition des Geschützes kommt man aber auch bei größeren Gegneranzahlungen nicht in Verlegenheit.
Was man sich im übrigen Spiel hin und wieder wünscht. Hier gilt "gesundes Haushalten ist die halbe Miete". Wer blindlings drauf hält, wird bald mit einem leeren Magazin bestraft und muss sich wohl oder übel eine am Boden liegende Waffe aneignen. Dabei liegt Munition bzw. Ausrüstung nicht dank Gottes Kraft dort, wo sie ist: in Halo verwendet man nur Dinge, die vorher jemand anderen gehörten. Soll heißen: der einstige Besitzer liegt in den meisten Fällen gleich daneben. Also endlich keine Raketenwerfer mehr, die so mir nichts dir nichts auf einer Blumenwiese liegen.
Punkto Waffenwahl muss man aber in Halo etwas umdenken: völlig genreuntypisch darf man nur zwei Knarren mitherumschleppen. Oft stellt sich dann die Frage, ob man sich nun für die brachiale Gewalt eines Raketenwerfers oder Präzision eines Scharfschützengewehrs entscheiden soll.
Obwohl anfangs ein bisschen ungewöhnlich, stellt sich dieses System bald als vorteilhaft heraus. Erstens ist dies weitaus realistischer und zweitens macht man sich nun erstmals bewusst Gedanken über die Waffenwahl. Ob man sich nun blindlings in die Gegnerhorden stürzen will oder besser vorsichtig agiert, bleibt dem Spieler dabei selbst überlassen. Je nach Spielweise wählt man so andere Waffen und geht immer andere Wege um an das Ziel zu kommen.
Allein jene, die glauben in Terminator-Manier agieren zu können, werden enttäuscht: wer unüberlegt vorgeht, stirbt dank Gegnerintilligenz tausend Tode.
Ebenfalls lobenswert: die Physik. Bungie hat darauf geachtet, jegliche Effekte in der Hinsicht richtig hinzubekommen. Schöne Beispiele dafür sind die realistische Fahrzeugphysik und das Ableben der Gegner. Die reglosen Körper der Widersacher bleiben nicht, wie in anderen Spielen, stocksteif liegen, sondern passen sich immer völlig korrekt der Oberfläche an.
Nach all dem Lob nun aber auch ein wenig Kritik: dabei will ich gar nicht einmal das lang und breit durchgekaute Problem des Innenlevel-Design ansprechen, das mich persönlich kaum stört. Weitaus mehr fällt für mich die Tatsache das Gewicht, dass Bungie dem Ende entgegen kontinuierlich abbaut. Irgendwie hat man das Gefühl, die Programmierer hätten das anfangs geniale Missionsdesign nun gänzlich weggelassen und bereits an Halo 2 weitergearbeitet. Stupides Metzeln ersetzt den fantastischen Kooperationsaspekt und bald kann man Halo nicht mehr von einem 0815-Shooter unterscheiden. Das absolut schwachsinnige "Allein-gegen-Alle"-Prinzip ist für einen Shooter im Format Halo nicht würdig. Nur die geniale Spielmechanik und die brillante Technik retten Halo davor, ins Mittelmaß abzudriften. So perfekt der Großteil des Spiels auch ist: bei den letzten Missionen hätte man sich durchaus mehr Mühe geben können. Auch wenn es nicht allzusehr ins Gewicht fällt, hätte man da einiges mehr erwarten können.

Nun noch ein paar Worte zum gewohnt guten Multiplayermodus. Natürlich findet man hier auch den obligatorischen Gefechtsmodus. In dutzenden Spielvariationen und Auswahlmöglichkeiten sucht man sich seine Lieblingskonfiguration. Dann geht es pro Xbox bis zu viert, per Netzwerk sogar zu sechzehnt zur Sache. Aber auch an Spieler, die ihre Freundschaft auch weiterhin behalten wollen, hat man vorsorglich gedacht: im genialen Kooperationsmodus hat man die Möglichkeit, Halo auch zu zweit zu bestreiten. Ein Spaßgarant sondersgleichen.









In Kooperation mit ConsoleGamers






Review-Score 2346


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EccomanReview Master (Level 7), Score: 451763 Zockerbudenbild im Profil! am 21.03.2003 15:06
bildaufteilung und formatierung sind nicht so schön gelungen; der text an sich sowie der rest können aber überzeugen. insgesamt gut.


AuLbAtHTop Reviewer (Level 6), Score: 229009 am 11.07.2002 19:32
...


dixipReview Master (Level 7), Score: 344859 Zockerbudenbild im Profil! am 02.06.2002 17:08
gutes Review, dem aber noch etwas Feinschliff fehlt. Sowohl das äußere Erscheinungsbild als auch die inhaltliche Gewichtung (sehr lange Einleitung, Konzentration auf einen Kritikpunkt) kann man besser machen.


JusticePro Reviewer (Level 5), Score: 58595 am 02.06.2002 10:59
Ich weiss nicht das am Ende wo man im Prinzip nur noch aleine kämpft kommt dem Supersoldatengeschwafel welches man die ganze erste Hälfte des Spiels vorgekaut bekommt doch sehr nahe, und auch die Storywendungen sind überaus gut. Auch fehlen mir einige Kritikpunkte im Spiel wie die Wiederholung von 3 ganzen Levels im Spiel( obwohl es nur 10 hat), das ein Level im Prinzip zm wegwerfen ist( Biblothek) und ein paar Details zum Multiplyermode haben mir auch gefehlt( Tunnelsoftware? Bots? Coop?)
Aber Wertung( + Begründung), Schreibweise und auch sonst passt alles, nur die Screens eher in die Textwüste einbinden als sie am Ende lieblos hinzuklatschen.



FSReview Master (Level 7), Score: 446310Official Beta-Tester Zockerbudenbild im Profil! am 02.06.2002 10:22
Sehr schön umfangreich, trotzdem ist die Gewichtung für ein Review nicht ok. Das Review ist sehr kopflastig. D.h. Intro und Tutorial bekommen ungewöhnlich viel Platz, das eigentliche Spiel eher wenig. Multiplayer, Gegner KI und Handling wird dann ganz dürr abgespeist und die Mängel werden fast gar nicht benannt (Leveldesign im letzten Drittel). Die fummelige Fahrzeugsteuerung hätte man auch deutlicher hervorheben müssen. Absätze nächstes mal mit zwei Returns und wenn man nur 2 Bilder einbinden kann dann bitte in 300/320er Größe (wenn man mehr darf, kann man schon mal Kleinere nehmen).


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 Details zu Halo


::: Wertungsrichtlinien :::

91% - 100%Referenz
81% - 90%Spitzenklasse
71% - 80%sehr gut
61% - 70%gut
51% - 60%durchschnittlich
41% - 50%unterdurchschnittlich
31% - 40%schlecht
21% - 30%sehr schlecht
11% - 20%miserabel
1% - 10%Aaargh


::: Reviews in Arbeit :::

Shadow of the Colossus
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Der Herr der Ringe: Das dritte Zeitalter
Project Gotham Racing 3
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Sega Rally Championship
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Polarium
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Castlevania: Harmony of Dissonance


::: Neue Ergänzungen :::

Xenosaga 2: Jenseits von Gut und Böse
Rainbow Six: Lockdown
Shadow Hearts
Xenogears
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Star Fox: Assault
Fire Emblem
Devil May Cry 2
Suikoden IV
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::: Frisch überarbeitet :::

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::: Most Wanted :::

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N.U.D.E. Natural Ultimate Digital Experiment (10)
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